Dem Leben eine neue Richtung geben – so gelingt es!
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Vielleicht kennst du das auch, dass es dir manchmal schwer fällt eine Entscheidung zu treffen. Du wägst ab, windest dich hin her, holst weitere Informationen ein, aber trotzdem hast du Bedenken oder Ängste, diese EINE Entscheidung zu treffen.
Welcome to the Club! Es geht vielen Menschen so wie dir, das ist schonmal die gute Nachricht, Du bist damit nicht alleine.
Gleichzeitig gibt es Menschen, denen es leichter fällt, Entscheidungen in ihrem Leben zu treffen und ihrem Leben dadurch eine neue Richtung zu geben. Alles nur eine Übungssache? Oder steckt da mehr dahinter?
Wie es dir ab sofort leichter fällt Entscheidungen für dich und dein Leben zu treffen, das erfährst du jetzt!
Wir treffen 20.000 – 35.000 Entscheidungen pro Tag
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir täglich schätzungsweise zwischen 20.000 und 35.000 Entscheidungen treffen. Das ist gigantisch viel! Du bist also jetzt schon ein:e Meister:In im Entscheidungen treffen.
Die meisten Entscheidungen fallen uns schon gar nicht mehr auf, es sind die alltäglichen kleinen, routinierten Tätigkeiten, die automatisch unbewusst ablaufen. Von der Wahl, was du morgens frühstückst, welche Kleidung du anziehst, welches Duschgel du benutzt, welches Workout heute dran ist, welchen Weg du zur Arbeit nimmst, an welcher Tankstelle im Ort du tankst, usw.
Und es gibt die größeren Entscheidungen in unserem Leben, z.B. ob wir beruflich einen ganz neuen Weg einschlagen, ob wir an einen anderen Ort umziehen oder in ein fremdes Land auswandern, ob wir uns vom Lebenspartner:In trennen, ob wir uns eine ganz bestimmte kostspielige Uhr kaufen, usw.
Für die größeren Entscheidungen brauchen wir mehr Zeit, wir brauchen mehr Informationen, und wir brauchen ein gutes Gefühl, um diese Entscheidung zu treffen und mit allen Konsequenzen auch zu tragen. Denn jede große Entscheidung bringt auch Konsequenzen mit sich. Kleiner Spoiler: Diese Konsequenzen können auch richtig toll sein!
Der wissenschaftliche Blick auf unsere Entscheidungs(un-)freude
Neurowissenschaftler haben erforscht, dass beim Treffen von Entscheidungen ein kognitiver Prozess in Gang gesetzt wird, indem Informationen vom Gehirn bewertet, Emotionen berücksichtigt und schließlich eine Handlung ausgewählt wird.
Psychologen haben herausgefunden, dass wir dazu neigen, frühere Erfahrungen bei der Entscheidungsfindung heranzuziehen. Das bedeutet, wir treffen heute unsere Entscheidungen auf der Basis von den Erfahrungen, die wir in der Vergangenheit mal gemacht haben. Und diese früheren Erfahrungen und unsere Bewertung dieser Erfahrungen bestimmen auch unser heutiges Leben. Läuft alles ganz unbewusst ab. Unsere Werte, Überzeugungen, Erfahrungen und Emotionen fließen in die Entscheidungsfindung mit ein.
In einen Entscheidungsprozess fließen laut der Forschung verschiedenste Faktoren ein:
Demnach ist eine Entscheidung immer ein Abwägen von Optionen. Man überlegt zwischen verschiedenen Möglichkeiten hin und her, wägt die Vor- und Nachteile ab, und die Konsequenzen, die jede Option hat.
Wenn wir ein konkretes Ziel vor Augen haben, dann treffen wir unsere Entscheidungen aufgrund dieses Zieles, um es zu erreichen. Es kann ein kurzfristiges oder langfristiges Ziel sein, ein großer Traum, eine große Vision. Es kann ein einfaches oder komplexes Ziel sein.
Wir sammeln fleißig Informationen, wir analysieren diese Informationen, um dann bewusst oder auch unbewusst eine Wahl zu treffen.
Entscheidungen zu treffen bedeutet auch Verantwortung und Konsequenzen. Jede Entscheidung trägt Konsequenzen, auch wenn uns diese gar nicht bewusst sind. Auch „Keine Entscheidung“ zu treffen ist eine Entscheidung. Nämlich eine passive Entscheidung. Wir können also „nicht, nicht entscheiden“. Entweder wir treffen aktiv eine Entscheidung oder wir entscheiden uns, passiv, diese Entscheidung mitzutragen oder haben oft das Gefühl ihr „ausgeliefert“ zu sein.
Der Entscheidungsprozess beinhaltet das Bewusstsein darüber, dass jede Wahl zu bestimmten Ergebnissen führt, die Einfluss auf das eigene Leben oder das Leben anderer haben könnte.
Warum uns Entscheidungen oft so schwer fallen
Wenn wir uns das Wort „Entscheidung“ mal genauer anschauen, besteht es aus „Ent“ und „Scheidung“.
Was bedeutet das?
Es bedeutet sich von etwas zu scheiden, zu trennen, etwas loszulassen.
Wir lassen von etwas los, wir lösen uns von etwas. Und allein dieser Gedanke bringt für viele Menschen Verlustängste mit sich. Die Angst etwas zu verlieren, das man hat (auch wenn es nicht ideal ist), ist größer, als die Motivation, etwas Besseres zu bekommen. Man nennt das auch Verlustaversion.
Was kann aber gleichzeitig das schöne am Loslassen sein? Wir lassen etwas gehen, was nicht mehr zu uns passt und geben gleichzeitig Neuem eine Chance. Denn wenn etwas Altes geht, kann auch erst etwas Neues den Weg zu uns finden. Dann ist erst der Raum offen, um Neues empfangen zu können.
Wir machen es uns oft selbst so schwer, einen neuen Weg in unserem Leben einzuschlagen, weil wir an alten Dingen und Erinnerungen festhalten, wir wollen unsere Gewohnheiten und Routinen nicht verändern. Wir wollen in unserer Komfortzone bleiben. Denn Komfortzone bedeutet, dass wir mit weniger Anstrengung und Risiko agieren können. Das ist super bequem, gerade für unser Gehirn, unser Gehirn liebt es auf energetischer Sparflamme laufen zu können. Und das kann es am Besten mit Routinen und Gewohnheiten, also mit gewohnten Mustern. Denn diese Muster bedeuten: Unbewusste und automatisierte Entscheidungsfindungen. Denn Neues zu wagen, erfordert hingegen Energie und Mut.
Was wäre denn, wenn sich dieser Energieaufwand, den du aufbringen müsstest, überproportional lohnen würde? Wenn du 10% Energie und Mut reinstecken würdest, um in eine neue Richtung zu gehen, und dafür 100% mehr Lebensqualität bekommst? Wäre es dir das wert, einen nächsten Schritt in eine neue Richtung in deinem Leben zu wagen?
Viele von uns halten an den Vorstellungen „von der perfekten Familie“ fest, weil der soziale Druck so groß ist. Weil die Angst vor der Meinung und Erwartung der Familie, Freunden und der Gesellschaft zu heftig ist. Das Umfeld ist nicht zu unterschätzen, denn sie haben einen Einfluss darauf, ob wir Veränderungen anstreben oder nicht. Wir halten an Orten, an Konstrukten, an Vorstellungen, an Menschen fest, obwohl wir merken, dass sie nicht mehr gesund für uns sind.
Was wäre denn, wenn es viel mehr darum geht, dein wahres Leben zu leben? Und dieses eine Leben, nämlich DEIN Leben, darf auch ganz unorthodoxe Entscheidungen beinhalten. Was wäre, wenn es sogar Spaß machen könnte, der Pionier, der Vorreiter, der Outlaw, vll. auch das Schwarze Schaf der Familie zu werden, einfach weil Du anfängst, Dein eigenes Leben nach Deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Du hast nur ein Leben, es lohnt sich, dafür loszugehen und ja, auch unkonventionelle Wege mal auszuprobieren.
Viele Menschen trauen sich nicht neue Entscheidungen für sich zu treffen, weil sie sich selbst nicht zutrauen (Selbstvertrauen), dass sie diesen neuen Weg schaffen werden. Wir zweifeln an unseren Fähigkeiten, dass wir die anstehenden Veränderungen erfolgreich meistern können. Wir haben Angst vor dem Scheitern und genau diese Versagensangst blockiert uns, neue Entscheidungen zu treffen.
Was wäre denn, wenn du mal grundsätzlich davon ausgehen kannst, dass du alles schaffen kannst. Nämlich all das, was dir an Ideen und Impulsen von deinem Innersten immer wieder in Form von Bildern, Visionen und Wünschen übermittelt wird. Ob in Tagträumen, in Eingebungen, einem kurzen Gänsehautschauer oder einer plötzlich aufflackernden Wärme auf Höhe Deines Herzens. All das sind kleine Signale deiner Seele, die sich den Weg in dein Bewusstsein suchen, um dir deinen Lebensweg zu weisen. Und dein Innerstes würde dir bestimmte Wünsche und Impulse erst gar nicht schicken, wenn es nicht davon überzeugt wäre, dass du das alles genau so schaffen kannst. Darauf darfst Du vertrauen. Du darfst auf DICH vertrauen. Du bist großartig!
Wie wir dem Leben eine neue Richtung geben können
Ob es eine Freundschaft zu einer Freundin ist, die sich früher mal super gut angefühlt hat und man aber merkt, dass man inzwischen aus dieser Beziehung raus gewachsen ist.
Ob es ein toxischer Partner ist, den man irgendwann mal getroffen hat, Lust auf eine Beziehung hatte und inzwischen merkt, dass man mit dem Menschen eigentlich nur im Kontakt ist, um nicht allein zu sein.
Ob es die Vorstellung von der „Perfekten Familie“ ist, an der man festhält, um ein gesellschaftliches Konstrukt nach Außen aufrechtzuerhalten.
Ob es ein Beruf ist, den man schon lange macht, weil man sich irgendwann mal dazu entschieden hat, vielleicht auch weil es damals die Erwartung der Eltern war, aber man schon lange merkt, dass das gar nicht mehr das ist, was wirklich Puls gibt und das Herz zum Strahlen bringt.
Oder ob man Single ist und niemanden emotional so wirklich an sich rankommen lassen will, weil man sich selbst einredet, dass man alleine einfach besser dran ist.
Egal in welchem Szenario wir auch stecken: Wir halten an dem Alten und Bekannten beharrlich fest, obwohl es uns unzufrieden, körperlich und mental krank macht, unser Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein darunter leidet und uns daran hindert, noch einmal im Leben richtig durchzustarten. Wenn wir unserem Leben eine neue Richtung geben wollen, dann braucht es dazu neue und andere Entscheidungen, als die, die du bisher getroffen hast.
Zur Lösung dieser Thematik braucht es einen Blick in unsere Gedankenwelt. In unsere Glaubenssätze, in unser Denken, in unsere Überzeugungen, um herauszufinden, wo wir uns gerade selbst ein Bein stellen und eine wichtige Entscheidung vermeiden. Es braucht einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen. Denn dort, in uns, finden sich die Antworten und die Lösungen. Ist das nicht mega 😃
Wir haben den Schlüssel zur Lösung
Oft stecken wir in Situationen fest, sind in unseren alltäglichen Gewohnheiten gefangen, und haben das Gefühl, gar keine Wahl zu haben.
Wenn man es genauer betrachtet, dann fühlen wir uns einer Entscheidung ausgeliefert, die wir irgendwann mal bewusst oder unbewusst getroffen haben, oder die für uns getroffen wurde, und an der wir heute noch festhalten. Ganz nach dem Motto: „Wer A sagt muss auch B sagen.“ „Mitgegangen, mitgefangen.“ „Ich kann doch nicht einfach ….“
Diese Gedanken, diese Überzeugungen, machen es uns so schwer, die Kraft und den Mut aufzubringen neue Entscheidungen für unser Leben zu treffen. Weil wir z.B. ein schlechtes Gewissen haben.
Wir stehen uns mit diesen Glaubenssätzen, Gedanken und Gefühlen selbst im Weg.
Wir haben Angst vor einer falschen Entscheidung. Wir haben Angst davor, dass es mit der neuen Entscheidung nicht besser, sondern schlechter werden könnte. Dass wir unsere Sicherheit verlieren. Wir wollen das Risiko nicht eingehen und bleiben lieber im sicheren Hafen, auch wenn der sich zunehmend schlechter anfühlt. „Besser der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.“, denkt es in uns.
Dabei ist es so: Unser Mindest entscheidet, ob wir offen dafür sind neue Entscheidungen zu treffen und damit auch gleichzeitig bereit sind, unserem Leben eine neue Richtung zu geben.
Und ganz oft merken wir gar nicht, welche negativen Konsequenzen und zwar Langzeitauswirkungen, dieses NICHT aktiv handeln und das Leben NICHT aktiv lenken, mit sich bringt. Die Strafe für jedes „nicht handeln“ ist die dadurch vergeudete Lebenszeit, die nie wieder zurück zu holen ist. Was weg ist, ist weg. Wer weiß wieviel Spaß wir im Leben schon gehabt hätten, wenn wir uns früher durchgerungen hätten zu gewissen Entscheidungen. Dabei ist unsere Lebenszeit doch das wertvollste, was wir haben und wir sollten achtsam damit umgehen. Wieder mehr hin zu dem Gefühl selbst zu leben, anstatt nur gelebt zu werden.
Mit blockierenden Gedanken halten wir uns selbst wie in einem gedanklichen Gefängnis gefangen. Diese negativen und einschränkenden Gedanken sind es, die es uns nicht erlauben, Neues anzugehen und die Entscheidungen zu treffen, die es wirklich braucht.
Es sind nicht die Anderen, die uns in diesem Gefängnis festhalten, wir sind es selbst. Aber die gute Nachricht ist: Jeder von uns hat den Schlüssel 🔑 zum Schloss 🔒 dieses Gedankengefängnisses. Wir können da raus. Wir müssen ihn nur benutzen!
Warum es sich immer wieder lohnt, für dich und deine Wünsche zu gehen
Was wäre denn, wenn du dir selbst erlauben würdest, im Heute, Hier und Jetzt eine neue Entscheidung für dein Leben treffen zu dürfen? Und zwar neue Entscheidungen, aufgrund neuer Umstände. Und neue Umstände sind neue Wünsche, neue Bedürfnisse, neue Sehnsüchte, die du in dir trägst. Die in dir aufploppen, die sich dir zeigen. Vielleicht schon seit einer Weile, vielleicht schon ganz ganz lange, vielleicht auch erst seit kurzem so ganz bewusst.
Weißt du: Neue Umstände erfordern neue Entscheidungen, neue Anpassungen, so ist es doch 😅
Das Tolle ist: Du bist nicht mehr die Person, die du vor 10, 20, 30 Jahren warst. Du hast dich die Jahre über verändert, und das ist auch gut so! Also ist es doch eigentlich ganz logisch, dass sich auch die Prioritäten die Jahre über verändert haben. Weil du über die Jahre immer mehr und mehr herausgefunden hast, was du magst, und was du nicht magst; was dir gut tut, und was dir Energie zieht; für was du dich begeistern kannst, was du gern noch erleben, ausprobieren und erfahren möchtest.
Deshalb: Gib Dir im ersten Schritt innerlich die Erlaubnis neue Entscheidungen für dein Leben treffen zu dürfen.
Diese Erlaubnis kann dir niemand anderes geben, als du dir selbst. Und wie du dir diese Erlaubnis gibst ist auch recht simple, nämlich mit einem inneren Selbstgespräch. Sprich liebevoll zu dir selbst und nimm die folgenden Sätze (gern als Beispiel und ergänze sie mit deinen eigenen Worten):
„Ich darf mich neu entscheiden. Ich darf mich jederzeit neu entscheiden. Ich bin hier auf der Welt um mich auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln. Und dazu gehören alle Arten der Entscheidungen. Große Entscheidungen und kleine Entscheidungen. Richtige und Falsche. Ich darf alles ausprobieren. Alles, was ich bisher erleben durfte, ist genau richtig. Danke, dass ich das alles erleben durfte. Ich freue mich darauf neue Entscheidungen für mich treffen zu dürfen. Sie machen mich mutiger, stärker, zufriedener, ausgeglichener und gesünder. Ich verzeihe mir, dass ich so lange unentschlossen war. Heute bin ich bereit neue Entscheidungen für mein Leben zu treffen.“
Jede bewusst getroffene Entscheidung im Leben, birgt ein wunderbares Potenzial, dass etwas Frisches und Neues kommen kann. Du triffst heute die Entscheidung für dein morgen.
Wenn du dir deine:n Seelenpartner:in an deiner Seite wünschst, dann geht diesem Wunsch eine bewusst getroffene Entscheidung voraus.
Wenn du dir ein florierendes Business mit neuen, tollen Kunden wünschst, dann geht auch hier eine bewusst getroffene Entscheidung voraus.
Wenn du dir ein Leben mit mehr Lebensqualität wünschst, mehr Ruhe, mehr Gesundheit, mehr Genuss, und mehr Durchatmen, dann geht hier … ganz genau … eine bewusst getroffene Entscheidung GENAU DAFÜR voraus.
Was wäre denn, wenn die Konsequenz deiner neuen Entscheidungen soooo fantastisch ist, dass du dich hinterher selbst fragst: Warum habe ich das eigentlich nicht schon viel früher gemacht?
Wenn du diesen Weg, der mit neuen Entscheidungen gepflastert sein wird, nicht alleine gehen möchtest, sondern in Begleitung, dann bin ich als Coach gern an deiner Seite. Als dein Coach, als dein Sparring Partner, als dein Wing-Woman.
Und dass ich zukünftig an deiner Seite bin, dem geht …. genau… auch eine Entscheidung von dir voraus. Nämlich die Entscheidung sich bei mir zu melden, oder noch ein paar Infos vorab von mir einzuholen, die dir die Entscheidungsfindung erleichtert oder einfach ein erstes Kennenlerngespräch über ZOOM, um mal reinzuspüren, wie wir uns miteinander verstehen. Du erreichst mich ganz easy über: team@julia-mattes.com
So oder so…. Du wirst die richtige Entscheidung treffen.
Ein Hoch auf Dich! 🙌🏻
Ein Hoch auf Deine Träume! 💭
Ein Hoch auf alles, was noch wunderbares in Deinem Leben auf Dich wartet! 🤙🏻
Ein Hoch auf Deine nächsten Entscheidungen! 🔛
L🫶VE Julia